Ganz gleich, ob Sie eine Nachfolge in einer der nachfolgenden Generationen, unternehmensintern durch langjährige Mitarbeiter oder Manager, oder extern planen, der Nachfolger muss insgesamt passen. Die Übergabe an ein Familienmitglied ist mit 44 % in Deutschland noch die häufigste Form der Unternehmensnachfolge. Jeweils 20 % übergeben ihr Unternehmen entweder durch Verkauf an ein Fremdunternehmen oder ihren Gesellschaftsanteil an einen Mitgesellschafter. Nur noch 10 % haben einen externen Nachfolger gefunden, der Rest überträgt an langjährige Mitarbeitern. Zu dem Begriff „richtig“ gehört aber nicht nur die finanzielle Potenz des Erwerbers sondern auch dessen fachliche und menschliche Eignungen, egal ob es um Beziehungen zu Kunden oder Lieferanten oder das Verhältnis gegenüber Arbeitnehmern geht.
Auch sowohl bei der Suche nach einem Nachfolger als auch der qualitativen Beurteilung eines Nachfolgers steht Ihnen der Fachberater für Unternehmensnachfolge helfend zur Seite.